Marseille, die Stadt der Phokäer, eine Stadt, in der es bergauf und bergab geht, mit Stadtvierteln, die von Pinienwäldern, Garrigue und Calanques umgeben sind.

Vom Alten Hafen über die Calanques bis hin zur “Guten Mutter” ist Marseille ein Gebiet mit vielfältigen und überraschenden Landschaften. Grünflächen und Naturgebiete erstrecken sich endlos um die Stadt. Die Spuren einer reichen Geschichte sind in der Architektur, der Kultur und der Bevölkerung allgegenwärtig. Aufgrund seiner langen Geschichte, seiner charakteristischen Kultur, seiner starken Identität und seiner ethnischen Mischung ist Marseille heute eine der kosmopolitischsten Städte in Frankreich.
 Marseille und das Meer, das ist eine Geschichte von Horizonten, die das MuCEM mit seinen Maschrabiyahs, die den Meereswind hereinlassen, und die Villa Méditerranée mit ihrem freitragenden Vorsprung über die Leere erzählt.

Eine der besten Zeiten, um ihn zu genießen, ist am frühen Morgen, wenn das goldene Licht der aufgehenden Sonne von den Fassaden reflektiert wird und auf dem Meer glitzert, wenn die Fischer mit ihrem Fang auf dem Fischmarkt landen. Wenn Sie hier nicht Honorine, die Fischhändlerin aus Marcel Pagnols „César“ treffen, werden Sie hier immer frischen Fisch von hoher Qualität finden.

Aber auch nachts, wenn das Viertel beleuchtet ist und die Restaurants und Bistros rund um den Hafen, wie die Bar de la Marine auf dem linken Ufer (wo Pagnols Marius arbeitete) und die Jazzclubs, Diskotheken und Pianobars auf dem Place Thiars und Cours Honoré d’Estienne d’Orves, wilde Abende veranstalten.